Samstag, 9. Januar 2010

[Rezension] Jodi Picoult - Bis ans Ende aller Tage

Jodi Picoult - Bis ans Ende aller Tage

Inhalt: Die Golds und die Hartes sind Nachbarn in einer wohlhabenden Stadt in New Hampshire und seit vielen Jahren eng befreundet. Ihre Kinder, Chris und Emily, wachsen miteinander auf. Von Kindesbeinen an sind sie unzertrennlich - bis sich diese innige Freundschaft in der High School in eine romantische Liebe verwandelt. Die Eltern sind zufrieden, da sie mit dieser Verbindung gerechnet haben. Doch dann bricht eine völlig unerwartete Tragödie über sie herein, die das Glück von Chris und Emily zerstört ...

Seiten: 640

Preis: ca. 10 Euro

Meine Meinung: Besonders schön an diesem Buch fand ich die Entwicklung zwischen Chris und Emily zu sehen, die sich schon ein Leben lang kennen und langsam angefangen haben sich lieben zu lernen. Die Liebesgeschichte finde ich sehr schön erzählt. Die beiden Elternpaare finde ich wahnsinnig unsympathisch! Alle sind unheimlich vergraben in ihre eine Welt und einfach von ihrer Art egozentrisch.
Die Handlungen aller Charaktäre sind für mich des Öfteren unverständlich und kaum nachvollziehbar.
Zum Schreibstil der Autorin: Dieser ist kein besonderer.
Fazit: Das Buch hat mich nicht gefesselt, war aber eine ganz nette Lektüre. Wer auf Familiendramen steht, der sollte sich dieses Buch kaufen. Wer allerdings nach hochwertigem Lesestoff sucht, dem rate ich von diesem Buch dringend ab!

Bewertung: 3 von 5 Sternen

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