Sonntag, 13. November 2011

[Rezension] Axel Hacke - Wumbabas Vermächtnis


Axel Hacke - Wumbabas Vermächtnis

Inhalt(lt. amazon.de): Das ist einfach wumbaba! So hört man es inzwischen landauf, landab. Seit Axel Hackes Bestsellern »Der weiße Neger Wumbaba« und »Der weiße Neger Wumbaba kehrt zurück« ist das Verhören zum Volks­sport geworden. Alle haben sich schon mal verhört und finden Gehör, im Radio zum Beispiel: Praktisch jeder deutsche Sender hat nun seinen »Verhör-Hammer« oder Ähnliches im Programm. Ist das nicht wumbaba? Im abschließenden Band seiner kleinen Trilogie beschäftigt sich Axel Hacke mit Wumbabas Vermächtnis, das in die Tiefen der Fantasie und in die Sprachverwirrung einer modernen Gesellschaft zielt. Vor allem das internationale Liedgut beflügelt zu den schönsten Geschichten. Was meint Peter Maffay, wenn er singt: »Sieben Donkleare musst du überstehn«? Warum hat Herbert Grönemeyer »Fruchtzwerge« in seinem Bauch? Worin besteht der Heizplan Gottes? Und wer trägt Wumbabas Vermächtnis in die Zukunft? Es sind, dies wollen wir hier schon verraten, seine neuen Freunde: der Waldzwerg aus dem Walzwerk, der Kuhfürst und seine Bullen, das Ejakulationsteam, das heilige Geißlein, das Entchen von Tharau, Opa Dong und auch Arrivi, der Tschiroma. Lang sollen sie leben und uns begleiten immerdar: in den Geschichten von Axel Hacke, in den Bildern von Michael Sowa. »Leser von Axel Hackes Verhörer-Handbüchern benehmen sich unweigerlich wie folgt: Sie lesen und kichern, lesen weiter und lachen laut. Rufen Nein, das gibt es nicht! und Hör mal! , lesen dann laut aus dem Buch vor und lachen sich gemeinsam mit ihrer Zuhörerschaft schlapp einfach weil sich jeder in diesen ­Geschichten wiederfindet

Gelesene Ausgabe:
Seiten: 80

Preis: 9,90€

Verlag: Antje Kunstmann Verlag

Eigene Meinung: Als dritten und letzten Band der Reihe habe ich auch dieses Buch gelesen. Ich bin ein großer Fan der Wumbaba-Reihe und habe Tränen gelacht, als ich die Bücher gelesen habe. Umso enttäuschter war ich über das letzte der Reihe. Die Verhörer sind nur mäßig komisch, die Übergänge und Umschreibungen ein bisschen ungelenk und teilweise unpassend. Richtig Spaß gemacht hat es nicht, das Buch zu lesen bzw. das Hörbuch zu hören. 
Fazit: Ich bleibe lieber bei den ersten zwei Bänden und ignoriere den dritten.

Bewertung: 2 von 5 Sternen

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